Seit ein paar Wochen haben wir nun unsere kleinen gelb-schwarzen Bienchen. Wir werden mit jedem Tag etwas sicherer und doch ist jedes Mal noch Spannung dabei und die Frage, ob man alles richtig macht. Im Leben einer Biene geht es neben der Bestäubung der Blüten vor allem aber auch um das eigene Überleben. Für das Überleben bringen die Bienen nicht nur Pollen in das eigene Volk, sondern auch Honig. Und genau den wollen wir am Ende des Tages ernten. Für die Honigernte ist es erforderlich, dass wir den „Honigraum“ von der Königin abtrennen. Das gelingt durch ein sogenanntes Absperrgitter. Das Absperrgitter ermöglicht es den Bienen in den Honigraum zu gelangen. Die Königin wiederum, passt einfach nicht durch das Gitter und kann somit auch keine Eier in die Waben legen.

Der Honigraum besteht aus einer Zarge und 11 Rämchen mit Wachs-Mittelwänden. In dem vermeintlich stärkeren Volk haben wir uns auch dazu entschlossen, ein Rämchen komplett ohne Mittelwände einzusetzen. Das führt dazu, dass die Bienen eine komplette Wabe aus reinem Wachs bauen, dadurch können wir vielleicht sogar Honig inkl. Waben anbieten. Wie ihr wisst, sind wir mehr oder weniger brand-neu im Geschäft mit den Bienen, d.h. wir haben keine Ahnung wie schnell oder wie viel Honig unsere Bienen eintragen, deswegen werden wir alle 2-3 Wochen oben nachsehen.

Damit ihr mit dabei sein könnt, haben wir ein Video gemacht vom Anfang. Ihr seht in dem Video wie Maik die Rämchen ausrichtet. Wir dürfen alle gespannt sein!

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